Ihre Expertin für Silberschmuck und Schmuckkurse in Klosterneuburg
Silber ist bereits von den Goten, den Assyrern und alten Germanen benutzt worden. Ein Edelmetall, das zeitweise begehrter als Gold war ...
Silbererzvorkommen sind unter anderem im Harz, im Schwarzwald aber auch im Raum des heutigen Sachsen entdeckt worden. Damit stand das weiche und gute formbare Schwer- und Edelmetall auch in unserer Heimat zu Verfügung, ist aber dennoch später in großen Mengen (unter anderem durch die Spanier) nach Europa verschifft worden.
Silberschmuck in der Antike und der Moderne:
Tatsächlich ist Silber bis heute begehrt und kann nicht nur zur Schmuckherstellung genutzt werden. Denn Silber findet auch in der Elektrotechnik oder medizinischen Produkten, etwa in Form von Silberplatten als Knochenersatz (hier vor allem im Schädelbereich), seine Verwendung. So kommt es, dass die Feinunze Silber bis heute einen hohen, wenngleich am Weltmarkt schwankenden Wert hat.
Antiker Silberschmuck findet sich häufig bei Juwelieren und in Antikläden, während sich Sandra Stöckl als Designerin auf die Arbeit mit Art Clay Silver in ihrer Werkstatt in Klosterneuburg spezialisiert hat.
Generell kann man sagen, dass die Silberverarbeitung durch uns Menschen im 5. Jahrtausend vor Christus begann und damit viele Tausende Jahre alt ist. Noch älter ist schmückendes Beiwerk an sich. Denn bereits zu Beginn der Menschheitsgeschichte, seinerzeit noch in Afrika, wurden Ketten aus Perlen und Muscheln geformt. Auch unsere europäischen Vorfahren nutzten schon in der Steinzeit natürliche Materialien wie Holz, Federn, Steine oder Muscheln, aus denen sie Schmuckgegenstände anfertigten.
Ebenso fand Bernstein als Schmuck und Kultgegenstand eine weite Verbreitung und soll die Menschen bereits vor 12.000 Jahren fasziniert haben. Damit sind Schmuck wie Ketten oder Ohrringe fast so alt wie die Menschheit selbst und können wir bei jedem Schmuckkurs in Klosterneuburg auf eine lange Geschichte und Verarbeitungstradition zurück blicken.
Zur Künstlerin:
Begonnen hat Sandra Stöckl, Ihre Expertin für Silberschmuck in Klosterneuburg, bereits früh und mit ganz unterschiedlichen Materialien, ganz einfach, weil sie als Künstlerin und Designerin von jeder Form des Kunsthandwerks fasziniert ist.
Die spezielle Art Clay Silver Methode nutzt Stöckl, die auch auf einige erfolgreiche Ausstellungen zurück blicken kann, dann seit 2010. Dabei entstehen Schmuckstücke, die einen Silbergehalt von circa 99,9 Prozent aufweisen.
Ausgangspunkt bildet eine Silber-Modelliermasse, die mit Bindemitteln auf Wasserbasis versetzt und dann mit unterschiedlichen Materialien, etwa Blättern, kombiniert wird. So entstehen ganz individuelle und persönliche Schmuckgegenstände, die freilich - das bringt die Form der Herstellung mit sich - zunächst trocknen und dann abschließend bei ca. 750 ° C im Ofen gebrannt werden müssen.
Kosten und Dauer:
Wer nun seinen eigenen Silberschmuck in Sandra Stöckls Atelier in der Reichergasse 167, in 3400 Klosterneuburg-Weidling herstellen will, kann die Designerin unter der Rufnummer 0676 / 522 1997 kontaktieren und sich (s) einen Termin sichern. Ebenso bietet sich die Homepage der Künstlerin (http://www.kreation-sasche.at) für eine Kontaktaufnahme an, denn hier kann man - respektive Frau - sich auch gleich in einen Newsletter eintragen.
Die Kurse, die in kleiner Runde und unter fachlicher Anleitung durch die Designerin persönlich stattfinden, kosten 125 Euro zzgl. Silberpreis und gehen - inklusive Pausen - jeweils von 10 bis 17 Uhr.
Zur Kursgebühr fallen Materialkosten von derzeit 59 Euro für 20 Gramm Silber an; Kaffee, Kuchen und Pausensnacks sind im Preis enthalten.
Vorkenntnisse sind übrigens nicht erforderlich, allerdings sind viele TeilnehmerInnn so vom Thema Silberschmuck wie auch der Werkstatt in Klosterneuburg begeistern, so dass sie bald schon ihren nächsten Kurs buchen.
Willkommen in Klosterneuburg:
Da Klosterneuburg im Speckgürtel Wiens liegt und auch bei Touristen äußerst beliebt ist, könnte ein Schmuckkurs bei Sandra Stöckl auch in Kombination mit einem Urlaub oder einer Kurzreise gebucht werden. Schließlich locken hier auch Sehenswürdigkeiten wie das gleichnamige Stift, das Essl Museum oder das Wienerwald Kriegerdenkmal.
Auch kulinarisch hat Klosterneuburg, als Zentrum des Weinbaus in der Region, seinen Besuchern viel zu bieten. Teilnehmer beim Schmuckkurs in Klosterneuburg brauchen also ganz bestimmt nicht zu darben und dürfen sich zudem auf ihren ganz individuellen, selbst gefertigten Silberschmuck freuen.
Die güldene Schwester:
Natürlich wäre kein Bericht über Schmuckkurse und Silberschmuck vollständig, wenn es hier nicht auch um das begehrte Gold ginge. Unser zweites, äußerst bekanntes Edelmetall, das heute einen noch höheren Preis hat.
Tatsächlich zählt Gold zu den ersten Metallen, die von uns Menschen verarbeitet und genutzt wurden. Bereits in der Kupferzeit baute man Gold systematisch ab. Später trieb die Gier nach Gold Seemächte wie Spanien und England sogar über die Ozeane und in ferne, unbekannte Länder, so dass das Edelmetall stets auch mit einem gewissen „Blutzoll“ verknüpft scheint.
Wie Silber, wird auch Gold im medizinischen Bereich genutzt. Zum Beispiel bei Zahnprothesen, dann freilich als Legierung, weil reines Gold zu weich wäre. Zudem werden Goldsalze in der Rheumatherapie eingesetzt und verwendet die Elektroindustrie Gold in Leiterplatten und Relais.
Beide Edelmetalle sind also nicht allein als Schmuckgold, silberner Ohrreif oder Anlagemünze zu gebrauchen, wenngleich es hier natürlich vornehmlich um das Thema Silberschmuck respektive den Schmuckkurs in Klosterneuburg geht.
Unser Fazit zum Thema Silberschmuck:
Silberschmuck ist nach wie vor in. Denn viele empfinden silberne Ringe, Broschen und Ketten als dezenter denn Preziosen, die aus purem Gold sind. So kann Silberschmuck zum Beispiel zu roten Kleidern und Blusen einen tollen Kontrast bilden.
Freilich wissen Stilexperten, dass sich der Silberschmuck, den wir in Klosterneuburg herstellen, auch mit güldenen Ringen und Broschen kombinieren lässt. Vorrangig geht es hier, im Schmuckkurs in Klosterneuburg, jedoch um die Geselligkeit und den spannenden Fertigungsprozess an sich.
Der Materialwert spielt dagegen eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist, dass hier, in Sandra Stöckls Atelier, ein höchst individuelles Schmuckstück entsteht, das auch ein tolles Geschenk ist.
Ebenso könnte der Schmuckkurs selbst - zum Beispiel anlässlich eines Geburtstags oder einer silbernen Hochzeit - verschenkt werden. Stöbern Sie doch nochmal auf der Homepage, lassen sich von Sandra Stöckls Bildgalerien und Ausstellungsstücken inspirieren, ehe sie selbst Hand anlegen und ihren eigenen Silberschmuck in Klosterneuburg herstellen!